Von der Reiterin zum Missionar

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Ich bin nunmehr seit über 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, aber irgendwas hat sich für uns beide immer komisch angefühlt, auch schon vor unserer gemeinsamen Zeit.

Ich war schon immer der eher zurückhaltende und devote Typ und meine Freundin eher durchsetzungsstark und dominant, für die Rollenverteilung von Mann und Frau also genau anders herum.

Mich haben Frauen schon immer fasziniert und so kam es, dass ich irgendwann auf Transgender-Seiten im Internet gelandet bin, wo sich Männer in Frauen "verwandelt" haben, um ihr Äußeres dem Inneren anzupassen.

Mich unter das Messer zu legen wäre für mich allerdings nie infrage gekommen, da ich dann immer noch keine Frau sein würde, die auch Kinder gebären könnte.

Im Inneren wusste ich einfach, dass ich im falschen Körper geboren bin und eigentlich ein weibliches Wesen hätte werden sollen.

Ich bin hetero durch und durch, und könnte mir als Mann auch keine Beziehung mit einem solchen vorstellen, aber wie es als Frau wäre, kann ich nur erahnen.

Ich habe oft davon geträumt, als Hausfrau meinen Mann in sexy Wäsche zu überraschen, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, oder ich unseren Kindern nach der Schule eine gute Mutter sein kann.

Ja, all diese Vorstellungen bleiben mir als Mann verwehrt.

Es verging eine ganze Zeit, in der ich das Internet nach dieser Thematik durchgeforstet habe.
Dummerweise habe ich den Cachespeicher meines Browsers nie gelöscht und so kam es, wie es kommen musste.

Meine Freundin ging an meinen Rechner, um im Internet etwas zu suchen und schon sah sie diese Seiten, die sie nie hätte sehen sollen.

Als ich am gleichen Tag abends nach Hause kam, grinste sie mich nur an und sagte mir, dass sie etwas für mich hat, was ich anziehen könnte.

Ich habe mich nur kurz gewundert, da sie mir sonst nie Klamotten mitgebracht hat, wenn sie shoppen war, also ging ich wieder zur Tagesordnung über.

Abendessen, abwaschen und alles, was da sonst noch dazugehört.

Als es dann später wurde und ich mit ihr einen Film auf der Couch sehen wollte, sagte sie mit ernsterer Stimme, dass ich den Fernseher ausmachen und ihr folgen solle.

Innerlich schreckte ich auf, war aber auch von dieser Dominanz leicht erregt.

So schaltete ich den Fernseher aus und ging ihr ins Schlafzimmer nach, doch was ich da in ihren Händen sah, verschlug mir im ersten Moment die Sprache.

Und so sagte sie zu mir und öffnete nebenbei meinen Kleiderschrank:
"Diese Leggins in meiner Hand ist das erste Kleidungsstück, welches du zukünftig tragen wirst. Wie du sehen kannst, ist von deinen bisherigen Klamotten nichts mehr in deinem Schrank. Stattdessen findest du hier Blusen, Röcke, Kleider, Strumpfhosen und natürlich auch BH's, denn das zieht eine gute Hausfrau und Mutter nun einmal an."

Nun war ich vollkommen fassungslos, woher wusste sie davon und vor allem, weshalb reagierte sie so unterstützend?

Und so fuhr sie fort:
"Du wunderst dich sicherlich, woher ich das weiß und weshalb ich so reagiere, ohne auszuflippen richtig?"

Ich brachte nicht mehr heraus, als ein knappes "Ja", und errötete, da mir die Situation ziemlich unangenehm war, obwohl es genau das war, was ich mir insgeheim immer wünschte.

Da lächelte sie mich an und nahm ihre Hand unter mein nun, um mein Gesicht aufzurichten:

"Du warst schon immer eine sehr devote Persönlichkeit und ich eher der dominante Part in unserer Beziehung. Daher wirst du zukünftig meinen Platz als Hausfrau einnehmen und ich werde als dein Mann das Geld verdienen. Aber zuerst erwarte ich, dass du dich entsprechend kleidest und die Leggins anziehst."

Während ich die Leggins anzog, fragte ich sie:

"Wie soll das denn gehen, so etwas ist doch nicht möglich?"

Sie schaute auf meine Beule, die sich nun in der Leggins sehr deutlich abzeichnete und streichelte mich an den Beinen, was mich innerlich erschauern ließ, da dieses Gefühl einfach unendlich erregend für mich ist.

"Vertrau mir einfach und bereite dich auf dein neues Leben als Hausfrau entsprechend vor, in dem von nun an sämtliche maskulinen Dinge für dich tabu sind. Wenn ich dann merke, dass du dafür reif genug bist, dann wird es dich unerwartet treffen und wir unsere neuen Plätze in der Gesellschaft einnehmen, hast du verstanden?", sprach sie mit ernster und bestimmter Stimme.

Ich konnte nicht anders, als sie zu umarmen und zu küssen und komischerweise winkelte ich mein rechtes Bein dabei an, wie man es ja sonst nur von Frauen kennt.

Ich ging an meinen Kleiderschrank und schaute meine neuen Klamotten etwas näher an.

Da war ein langes rotes Kleid, was ich gut für eine Abendveranstaltung nehmen könnte, oder auch ein kurzer Rock, zu dem meine neuen weißen Strumpfhosen perfekt passen.

So viele neue weibliche Klamotten, die nur für mich sind, ich konnte meine Freude kaum verbergen.

Dann entdeckte ich eine Umstandshose, die mitten zwischen meinen neuen Hosen lag.

Sie lachte nur und sagte:
"Wenn du schon meine Frau wirst, dann aber auch mit allem, was dazugehört. Du wirst Eierstöcke und eine Gebärmutter bekommen, wie ich einen Penis und auch Hoden, so dass du dann auch eventuell schwanger werden kannst, wenn du deinen Eisprung hast. Ach ja, und dein sexuelles Verlangen wird kaum zu stillen sein, da es deine biologische Aufgabe als meine Frau sein wird, meine Kinder auszutragen. Deshalb habe ich ebenfalls schon entsprechende Umstandskleidung für dich gekauft."

Ich konnte es nicht fassen, mein Traum wird wahr, auch wenn ich es immer noch nicht glauben kann, da sowas doch nicht möglich ist.

So vergingen ein paar Tage ins Land und ich fühlte mich in meinen neuen Klamotten immer wohler und bin mittlerweile schon auf halbhohen Heels ziemlich sicher unterwegs.

Dann kam mein Schatz von ihrer Arbeit, ich habe mir ein paar Tage freigenommen, und verlangte, dass ich mich ausziehen und auf dem Rücken ins Bett legen solle, was ich dann auch tat.

Sie kam ebenfalls nach und sagte:

"So mein Schatz, heute ist dein großer Tag. Genieße die letzten Momente deiner Männlichkeit, denn die wird es nachher für dich nicht mehr geben. Was von dir dann übrig bleibt ist meine Frau, deren Lebensaufgabe es ist, unsere Familie zu versorgen und glücklich zu machen. Ich frage dich trotzdem vorher noch ein letztes Mal, ob es auch das ist, was du dir wünscht?"

Ich antwortete ihr und sagte:

"Mach mich zu deiner Frau. Ich will und muss dich glücklich machen, das ist meine Lebensaufgabe. Schwängere mich und Ich werde dir eine große Familie schenken."

Sie kam zu mir auf das Bett, ging in die Reiterstellung und sprach:

"Von der Reiterin zum Missionar, vom gerittenen Mann zur fruchtbaren Frau, so soll es geschehen, ich weiß es genau."

In diesem Moment spürten wir beide irgendwie einen elektrischen Schlag, der unsere Körper durchfuhr.

Sie blickte zu mir herab und ritt mich immer schneller, so dass ich bald kommen würde.

"Komm für mich ein letztes Mal in mir, denn als Jessica wirst du es künftig sein, die dazu bestimmt sein wird, Sperma in deinem Körper aufzunehmen.", erklang es sehr rhythmisch unter Stöhnen aus ihrem Munde.

Und so kam ich dann auch, wie ich noch nie gekommen bin.
Ich hatte fast das Gefühl, aus mir würden literweise Sperma spritzen, aber was dann folgte, war gruselig und doch erregend zugleich.

Meine Haare wurden länger und sie nuckelte an meinen (noch) männlichen Nippeln, die jedoch sehr schnell in ihrem Mund größer wurden und sich unter dem gleichwertigen Massieren der Brust die dazugehörigen Vorhöfe zum Vorschein kamen und die Haut dort um die Nippel schnell dunkler wurde.

Ich stöhnte, als sie meine Brüste massierte, und spürte, wie sich die Haut nach außen dehnte, um meinen Kindern später eine Brust geben zu können, die sie auch beim Stillen satt machen kann.

Während sie mich reitet, verändert auch sie sich und wird maskuliner.
Ihre langen Haare werden kürzer, ihre Muskeln breiten sich langsam aus, während ihre Brüste verschwinden.

Mein Körper verändert langsam seine Form und ich werde zierlicher, meine Hände und Füße sind plötzlich mit Nagellack pink lackiert und ich finde diese Farbe toll.

Ich spüre, dass sich wohl etwas in meinem Bauchraum umbaut, da mein Körper mir mit lautem Knacken ein gebärfreudiges Becken beschert.

Mein Penis ist immer noch hart, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ihn etwas in meinen Körper zieht.

Zugleich schiebt etwas meiner Freundin meinen Penis hinterher und sie lacht mich bereits mit männlicher Stimme an.

"Spürst du es, wie mein immer größer werdender Penis deinen in den Körper schiebt, und bald deinen Liebeskanal für mich öffnet? Ich bin zukünftig Jack und dein Mann, da wir den Zenit der Verwandlungen überschritten haben."

Ich stöhnte jetzt umso lauter und hörte meine sexy Stimme, so dass ich noch geiler wurde.

Während ich Jack total erregt ins i
Ohr hauchte, dass er mich ficken solle spürte ich, wie sich mein Schlitz zwischen den Beinen langsam öffnete und durch Jacks Penis bereits eingenommen wurde.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wie er auf mir liegt und ich seinen Penis in mir spüren kann. Er füllt mich gänzlich damit aus, so dass ich weiß, dass ich nunmehr komplett bin und sich unsere neuen Rollen im jeweils anderen Geschlecht genau das Richtige für und sind.

Jack pumpt schneller und immer schneller und befiehlt mir dabei, dass ich zu meinem ersten Orgasmus kommen und ihn dann mit Meister betiteln solle.

"Ja Meister." entgleitet es mir nur kurz unter heftigem Stöhnen und dann passiert es.
Ich verkrampfe total, während ich meinen ersten Orgasmus als Frau habe der so heftig ist, dass es sich ein Mann in dieser Intensität nicht vorstellen kann.

"Ah, mein kleines Mädchen war brav, das freut mich. Als Belohnung wirst du dann jetzt noch spüren wie es sich anfühlt, wenn sich dein Bauch mit meinem Sperma füllt. Das wird das Ende deiner männlichen Identität besiegeln und du merkst, wie du dich auch gedanklich in eine Frau verwandelst."

In dem Moment, in dem er sich in mir ergossen hat, hatte ich Bilder im Kopf, wie ich damals als junges Mädchen immer davon geträumt habe, eine Familie dieund so einen liebevollen Ehemann wie Jack zu haben.

Die Erinnerungen an mein vergangenes Leben als Mann verblassten sehr schnell, so dass ich mich nicht einmal mehr an meinen früheren Namen erinnern konnte, oder hatte ich überhaupt jemals einen anderen Namen als Jessica?

Solche Storys, in denen sich Menschen in das andere Geschlecht verwandeln können, gibt es doch gar nicht.

Und nun lag er auf mir und wir machten Liebe in der Missionarsstellung, so wie er es mochte.

Einige Wochen später wurde mir plötzlich morgens schlecht, so dass ich zum Arzt ging, um einer Erkältung rechtzeitig vorzubeugen.

Allerdings gab er mir keine Medikamente gegen eine Erkältung, sondern beglückwünschte mich zur Schwangerschaft.
Diese Nachricht traf mich ziemlich unverhofft, obwohl Jack und ich jeden Tag miteinander schliefen.

Also hätte mir das bewusst sein müssen, dass ich schwanger werden könnte, sofern wir nicht verhüten.

Aber was wäre ich dann für eine zukünftige Ehefrau, wenn ich meinem Mann den Kinderwunsch ausschlagen würde, den ich ja auch hatte?

Also freute ich mich, als ich die Ultraschallbilder mit dem kleinen Wurm drauf auspackte und überlegte, wie ich es Jack erzählen soll.

Ich habe mich dafür entschieden, das sexy Negligé anzuziehen, das meine Figur noch betont, welche sich ja bald auch verändern wird, wenn der Bauch anfängt, zu wachsen.

Als Jack dann nach Hause kam, umarmte ich ihn und hauchte ihm ins Ohr:
"Herzlichen Glückwunsch Papa, dein Wunsch nach Nachwuchs wird wahr."

Mit großen Augen schaute er mich an, nahm meine Hand und fiel auf die Knie, um mir standesgemäß einen Heiratsantrag zu machen:
"Jessica, du Liebe meines Lebens trägst nun mein Kind in dir. Darum frage ich dich, ob du meine Frau werden und mich heiraten willst, auf dass wir dann auf ewig miteinander verbunden sind?"

Ich fing leicht an zu zittern und antwortete ihm:
"Jack, mein Traum aller Männer und werdender Vater meines Kindes, ich habe schon so lange auf diesen Moment gewartet, wo du mich fragst, ob ich deine Frau werden will. Wir sind jetzt seit fast 6 Jahren zusammen und du hast mich immer als das gesehen, was ich bin, ein schüchternes Mädchen, die einen starken Mann braucht und das warst du von Anfang an, als du mich angesprochen hast und gefragt hast, ob du ein Gentleman sein darfst, um mir einen Drink zu spendieren. Jack, ich habe genau in diesem Moment gewusst, dass ich irgendwann als deine Ehefrau deinen Nachnamen tragen werde. Ja, ich möchte deine Frau werden. Es hat 6 Jahre gedauert, bis ich schwanger geworden bin, daher lass es uns nach der Geburt weiterhin versuchen, damit unsere Familie größer wird."

Jack stand wieder auf, küsste mich und zog mich ins Schlafzimmer, wo er mich augenblicklich auszog und meinen weiblichen Körper mit seiner Zunge ertastete. Es dauerte nur ein paar Sekunden und meine Nippel wurden hart und mein Schritt wurde feucht und schrie nach Jacks "Hammer".

Zeitgleich zog er sich aus und präsentierte mir sein bestes Stück, welches stand wie eine Eins. Ich fing in diesem Moment einfach an zu sabbern, ging auf die Knie, schob mir sein Stück bis zum Anschlag in den Hals und hatte das Verlangen, ihm einen blasen zu müssen, was ich dann auch tat.

Er stöhnte und griff in mein Haar, um meinen Kopf beim Blasen so bewegen zu können, wie er es wollte, aber über meine Zunge hatte ich die Kontrolle.

Kurz bevor er kommen würde, stoppte er das Blasen und zog meinen Kopf von seinem Schaft komplett ab. Er legte mich aufs Bett, küsste meine Brüste und drang mit zwei Fingern in meine Vagina ein und startete durch, mir einen Orgasmus zu bescheren, was auch nicht lange dauern sollte.

Nun sind ein paar Monate vergangen und der Babybauch wird immer größer. Naja, ich bin ja schließlich auch schon im 8. Monat.

Das Hochzeitskleid sitzt wie angegossen und musste noch etwas geändert werden, da der Bauch zu groß war.

Aber nach dem "Ja-Wort" fühlte es sich einfach nur schön und richtig an, den Namen meines Mannes zu tragen.

Bei der Geburt unserer Tochter war Jack als guter Vater natürlich dabei und hat mich während des Zeit sehr gut unterstützt, auch wenn es mir etwas leid getan hat, wie ich ihn teilweise beschimpfte, weil ich große Schmerzen hatte.

Als guter Ehemann erträgt er die Launen, die bei mir sehr oft schwanken, mit Fassung.

Man könnte fast meinen, so verständnisvoll und fürsorglich er in bestimmten Situationen ist, scheint er wohl selbst mal eine Frau gewesen zu sein...

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